Kontrast ist aus Button: Kontrastschalter

Schriftgröße

Button: Standard-Schriftgröße Gearde eingestellt Schriftgröße: Normal Button: vergrößerte Schriftgröße Groß Button: große Schriftgröße Am größten
  • Projekte
      • Mitmach-Stiftung
      • Pausenlos gesund
      • Gesundweiser
      • HINTS Germany
      • Gesundheitsbericht
      • ZIPSE-Portal
      • Alle Projekte
  • Presse
  • Über die Stiftung
Infokorb 0
Offiziellen Logo der Stiftung Gesundheitswissen
  • Gesundes Leben
  • Krankheiten A-Z
  • Mediathek
  • Service
Navigation
  • Startseite
  • Mediathek
  • Inkontinenz
  • Was ist Harninkontinenz?
Inkontinenz

Was ist Harninkontinenz?

Ungewollter Urinverlust ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, das verschiedene Ursachen haben kann. Wir erklären, welche Formen und Ursachen es gibt.

zum Artikel

Was ist Harninkontinenz?

Viele schämen sich für etwas -  auch wenn man gar nichts dafür kann. Zum Beispiel für Harninkontinenz. Auch deshalb ist es schwer festzustellen, wie viele Menschen genau davon betroffen sind. Und das sind gar nicht so wenige. Schätzungsweise sind über alle Altersstufen hinweg 13 Prozent der Bevölkerung betroffen. 15 Prozent der Frauen und knapp zehn Prozent der Männer. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter.

Bei Harninkontinenz verliert man ungewollt Urin. Dabei handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern um ein Symptom, das verschiedene Ursachen haben kann. Es gibt verschiedene Formen der Harninkontinenz, unter anderem die folgenden:
Dranginkontinenz zeichnet sich dadurch aus, dass man plötzlich starken Harndrang verspürt und unkontrolliert Urin verliert.
Bei einem schwachen Beckenboden können körperlichen Beanspruchungen zu ungewolltem Urinverlust führen. Dies bezeichnet man als Belastungsinkontinenz. Beide Formen können auch gleichzeitig bestehen. Dann handelt es sich um eine Mischinkontinenz. Eine weitere Form ist die Überlaufinkontinenz. Hierbei staut sich, zum Beispiel aufgrund einer verengten Harnröhre, immer mehr Urin in der Harnblase an.Schließlich läuft sie über, ohne dass man Harndrang verspürt.
Manchmal entsteht eine Inkontinenz auch durch eine Schädigung der Nerven, die die Blase über das Rückenmark mit dem Gehirn verbinden. Es kommt allein durch Reflexe zu plötzlichen Urinverlusten.

Eine Harninkontinenz kann dauerhaft oder vorübergehend sein. Eine vorübergehende Harninkontinenz kann zum Beispiel eine Nebenwirkung von Medikamenten sein.

In vielen Fällen kann Harninkontinenz behandelt werden. Behandlungsziel ist es, die Entleerung der Blase so weit wie möglich kontrollieren zu können und so die Lebensqualität zu verbessern.

Inkontinenz

  • Katrin Kallweit. Beim Klick auf das Bild startet das Video.
    Erfahrungen mit Dranginkontinenz: Katrin Kallweit
    4:21 Minuten
  • Prof. Kischner-Hermanns erläutert Hilfsmittel bei Inkontinenz. Beim Klick auf das Bild startet das Video.
    Interview: Welche Hilfsmittel gibt es bei Harninkontinenz?
    3:42 Minuten
  • Christian (54). Beim Klick auf das Bild startet das Video.
    Christian (54) - Erfahrungen mit Dranginkontinenz
    4:26 Minuten
  • Edda Klein. Sie ist seit über 10 Jahren von Dranginkontinenz betroffen und hat mit einem offenen Umgang gute Erfahrungen gemacht.
    Edda Klein (62) - Erfahrungsbericht Dranginkontinenz
    4:46 Minuten
  • Prof. Kischner-Hermanns. Beim Klick auf das Bild startet das Video.
    Wie kann ich Harninkontinenz ansprechen?
    2:32 Minuten
  • Illustration nachdenklicher Mensch. Beim Klick auf das Bild startet das Video.
    Wie kann Dranginkontinenz behandelt werden?
    3:01 Minuten
  • Grafik mit Deutschlandkarte zur Illustration des Anteils von Harninkontinenz betroffener Menschen. Beim Klick auf das Bild startet das Video.
    Was ist Harninkontinenz?
    2:26 Minuten
  • Animierte Darstellung von drei Menschen, die daran denken, eine Toilette aufsuchen zu müssen
    Was ist Dranginkontinenz?
    2:13 Minuten
  • Newsletter

    Abonnieren Sie unseren Newsletter:

    • Aktuelle Gesundheitsinformationen
    • Einladungen zu Veranstaltungen
    • Kostenlos und jederzeit kündbar
    Logo der Stiftung Gesundheitswissen

    Die Stiftung Gesundheitswissen ist eine gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts. Unser Ziel ist es, möglichst viele Patienten gut zu medizinischen und gesundheitlichen Themen zu informieren - unabhängig, transparent und evidenzbasiert.

    Über die Stiftung

    Krankheiten A-Z

    • COVID-19-Impfung
    • Impfen
    • Erkältung oder Grippe?
    • Lungenentzündung
    • Mehr Bewegung - aber wie?
    • Abnehmen
    • Rauchentwöhnung
    • Depression
    • Glossar

    Gesundes Leben

    • Ernährung & Lebensweise
    • Körper & Wissen
    • Notfall & Erste Hilfe
    • Patient & Arzt
    • Kompetenz & Gesundheit
    • Psyche & Wohlbefinden
    • Bewegung & Sport
    • E-Health & Trends
    • Datenschutz
    • Impressum
    • Kontakt
    • Haftungsausschluss
    • Bildnachweis

    Adresse:

    Stiftung Gesundheitswissen
    Friedrichstr. 134
    10117 Berlin

    • Externer Link zur Facebook-Seite der Stiftung Gesundheitswissen
    • Externer Link zur Youtube-Seite der Stiftung Gesundheitswissen

    Mitgliedschaften:

    • offizielle Logo des Deutschen Netzwerks Evidenzbasierte Medizin e.V. abgekürzt EBM
    • logo Deutsches Netzwerk Gesundheitskompetenz

    Zertifizierungen:

    • Logo des Projekts BIK - Prüfzeichen 90plus
    • Logo vom Grundsätze - Gute Stiftungspraxis
    • afgis-Qualitätslogo mit Ablauf 2022/01: Mit einem Klick auf das Logo öffnet sich ein neues Bildschirmfenster mit Informationen über Stiftung Gesundheitswissen und ihr Internet-Angebot: www.stiftung-gesundheitswissen.de
    •  Wir beteiligen uns am Programm Verlässliches Gesundheitswissen des DNGK. Klicken Sie hier, um dies zu überprüfen.
    Infokorb 0
    Navigation schließen
      • Gesundes Leben
      • Krankheiten A - Z
      • Mediathek
      • Service
      • Über die Stiftung
      • Presse
      • Projekte
      • Impressum
    Schließen-Button Dialogfenster schließen