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Diabetes

Diabetes Typ 2: Warum sind Schulungen und Unterstützung wichtig für den Umgang mit der Erkrankung?

Diabetes Typ 2 ist eine chronische Erkrankung, die Betroffene ein Leben lang begleitet. Schulungen und Unterstützung durch das Umfeld spielen eine wichtige Rolle. Warum und welche Möglichkeiten der Unterstützung es gibt, das erzählt Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Leiter der psychologischen Abteilung am Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim.

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Diagnose Diabetes mellitus Typ 2: Welche Rolle spielen Schulungen?

Schulungen sind elementar wichtig, weil dort bekommt ein Patient die richtigen Informationen, Kenntnisse, um gut mit dem Diabetes zurechtzukommen. Und eine Schulung ist nicht nur dazu da, um etwas neues zu erfahren, sondern das Ganze auch gleich umzusetzen. Sie kriegen die Unterstützung bei der Lebensstiländerung, Sie kriegen eine Unterstützung, um eine richtige Einstellung zum Diabetes zu bekommen, Sie kriegen Tipps, wie Sie sich immer wieder motivieren können, im Alltag mit dem Diabetes gut zurechtzukommen. Sie haben eine tolle Möglichkeit, sich mit anderen auseinanderzusetzen, die ähnlich wie sie in einer Situation sind mit dem Diabetes zurechtzukommen. Angehörige werden integriert. Das heißt die Schulung ist eigentlich die Voraussetzung, damit Sie langfristig gut mit dem Diabetes zurückkommen.

Gibt es auch Schulungen für Angehörige?

Diabetes ist eine Erkrankung, die nicht nur einen selbst betrifft, sondern in der Regel auch das eigene soziale Umfeld, die Angehörigen, die Familie. Deshalb ist es wichtig, dass die Familie gut Bescheid weiß. In modernen Schulungsprogrammen gibt es deshalb eigene Angehörigenstunden, wo die Angehörigen mit dazu kommen, um auch die wesentlichen Inhalte der Behandlung zu erfahren. Dort erfahren sie dann auch, wie man den Patienten möglichst gut unterstützen kann, zum Beispiel bei der Ernährung, zum Beispiel bei der Bewegung.

Wo bekomme ich sonst noch Unterstützung?

Also Diabetes ist eine Sache, die relativ viel Kraft kostet. Die tägliche Behandlung ist etwas, was man immer wieder umsetzen muss. Und es gibt nicht wenige, die sagen: "Der Diabetes, das ist schon eine ganz schön große Aufgabe." Und meistens ist es nicht gut, wenn man damit sich allein fühlt, sondern auch Unterstützung erfährt. Und eine Quelle von Unterstützung ist sicher ein gutes Diabetesteam, also einen Arzt, eine Arztpraxis, die auch eine Diabetesberaterin oder eine Assistentin hat, die eben einen auch beraten können. 

Hilfreich ist auch, wenn man z.B. in eine Selbsthilfegruppe geht, um zu sehen, wie andere Menschen mit Typ-2-Diabetes mit dieser Erkrankung umgehen. Und es gibt auch viele Möglichkeiten im Netz mittlerweile, von Communitys, Diabetes-Communitys, die eben auch einem Wege aufzeigen, wie man möglichst gut mit dem Diabetes zurechtkommt.

Mehr Informationen zu diesem Thema finden Sie auf dem Gesundheitsportal der Stiftung Gesundheitswissen.

Wissen ist gesund.

Diabetes

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  • Prof. Dr. med. Jean-François Chenot, Direktor der Abteilung Allgemeinmedizin an der Universitätsmedizin Greifswald.
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  • Dr. Astrid Tombek, Diabetes- und Ernährungsberaterin am Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim.
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  • Prof. Dr. Bernhard Kulzer, Leiter der psychologischen Abteilung am Diabetes-Zentrum Bad Mergentheim, im Interview.
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